Das Thema Datenrettung gibt es bereits seit Beginn des Computer-Zeitalters. Seit der Ausbreitung der IT ins gesamte Wirtschaftsleben ist auch die ökonomische Bedeutung gestiegen. Grund genug, sich mit den vorhandenen Lösungsansätzen und der realen Umsetzung zu befassen, wie der Cloud-Technologie.
Je größer die Abhängigkeit von der Technik wird, desto schwerer kommen Störungen oder Ausfälle zum Tragen. Das galt schon immer: Selbst in den frühen Epochen der Industrialisierung war es nicht anders. Angesichts der Digitalisierung und deren Mehrwert, hat diese Erkenntnis jedoch eine ganz neue Dimension erreicht.
Unternehmen haben folglich längst verstanden, wie wichtig es ist, nicht nur in hochentwickelte Hard- und Software zu investieren, sondern auch in die Notfallabsicherung. Diese hört auf den Namen Disaster Recovery as a Service (DRaaS) und findet dank Cloud-Spezialisten nicht einmal In-House statt. Die Datenwiederherstellung ist per Fernzugriff möglich, sodass die eigene Ausstattung keine besonderen Anforderungen erfüllen muss. Dasselbe gilt für das Personal. Diese Methodik spart Geld und bedeutet mehr Effizienz bei gleichzeitig gestiegener Sicherheit.
Denn wie akut das Thema Datenrettung wirklich sein kann, sollte inzwischen auch kleinen Unternehmen klar sein. Doch noch setzen längst nicht alle Marktteilnehmer auf eine Cloud-Lösung wie DRaaS. Externe Festplatten machen laut Umfrage rund 23 Prozent der eingesetzten Backup-Medien aus, auf Cloud-Speicher entfallen nur 16 Prozent. Dafür gibt es vermutlich mehrere Gründe, allen voran das noch recht junge Alter der Technologie, die außerdem immer wieder gegen den Vorwurf, selbst ein Sicherheitsrisiko zu sein, ankämpfen muss.
Dass 13 Prozent der Befragten angaben, bislang keinen Datenverlust erlitten zu haben, erklärt das trügerische Gefühl von Sicherheit, das immer noch landläufig verbreitet ist. Gemessen an den Kosten für DRaaS gibt es allerdings keinen Grund mehr, auf eine solche Lösung zu verzichten. Immerhin: So gut wie alle Befragten gaben an, regelmäßige Sicherungen durchzuführen – auf welche Weise auch immer. Am Bewusstsein mangelt es also nicht, einzig die Bereitschaft, sich auf neue Lösungen mit Cloud-Bezug einzulassen, ist noch verbesserungswürdig.
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