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GRÜNDERGIPFEL und GRÜNDERPREIS NRW 2016 am 4. November 2016 in der XPOST Köln

Für alle, die hoch hinaus wollen: Am Freitag, 4. November, findet in der XPOST Köln der Gründergipfel NRW 2016 ab 9.30 Uhr statt. Im Anschluss an die Gründermesse wird der Gründerpreis NRW 2016 verliehen.
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Über den „Mut zur Selbstständigkeit“ spricht „TV-Löwe“ und Unternehmensmogul Jochen Schweizer am Freitag, 4. November, auf dem Gründergipfel NRW. Den Gründerpreis NRW 2016 verleiht im Anschluss Wirtschaftsminister Garrelt Duin.

Köln versammelt am 4. November, 9.30 bis 16 Uhr, alle Gründer in der XPOST

Beratung bei der Social-Media-Strategie, Speed-Dating mit Fachleuten oder Pitch-Training vor Experten – diese und viele weitere Programmpunkte erwarten die Besucher auf dem Gründergipfel NRW in der XPOST Köln. Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK, eröffnen um 10 Uhr die Messe für Gründungsinteressierte. Im Anschluss daran spricht Erlebnisunternehmer und Investor Jochen Schweizer über den Weg zur erfolgreichen Unternehmensgründung.

Wer gewinnt den GÜNDERPREIS NRW 2016?

Direkt im Anschluss an die Gründermesse stehen die zehn Nominierten des GRÜNDERPREIS NRW im Mittelpunkt. Wirtschaftsminister Garrelt Duin und Eckhard Forst überreichen die renommierte Auszeichnung an die drei Preisträger. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis honoriert besonders erfolgreiche und innovative Geschäftsideen aus Nordrhein-Westfalen. Die Preisgelder (1. Platz: 10.000 Euro, 2. Platz: 6.000 Euro, 3. Platz: 4.000 Euro) stiftet die NRW.BANK.

Teilnehmen können Unternehmen, die von 2011 bis 2014 in Nordrhein-Westfalen gegründet wurden sowie Unternehmensnachfolgen und Gründungen aus der Arbeitslosigkeit oder von Berufsrückkehrern. Voraussetzung ist, dass die Unternehmen nicht mehr als 250 Beschäftigte haben und höchstens 50 Millionen Euro im Jahr umsetzen.

Preiskriterien: Unternehmensphilosophie, soziales, gesellschaftliches und ökologisches Engagement, Wirtschaftlichkeit und Geschäftsidee

Die Gewinner werden von einer Fachjury unter Vorsitz von Prof. Dr. Friederike Welter, Präsidentin des Instituts für Mittelstandsforschung in Bonn, ermittelt. Auswahlkriterien sind der wirtschaftliche Erfolg und die Neuheit der Geschäftsidee. Auch die Unternehmensphilosophie ist ausschlaggebend, wie beispielsweise Ansätze zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Übernahme ökologischer Verantwortung und soziales oder gesellschaftliches Engagement.

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Redaktion

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