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Jetzt noch für den Umweltwirtschaftspreis.NRW 2022 bewerben!

by Redaktion
Noch bis zum 10. April 2022 können sich Unternehmen in Nordrhein-Westfalen um dem Umweltwirtschaftspreis.NRW bewerben. Credit: Udo Geisler

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz in Nordrhein-Westfalen vergibt, gemeinsam mit der NRW.BANK, im Jahr 2022 erneut den Umweltwirtschaftspreis.NRW. Und das nach 2020 bereits zum zweiten Mal. Dazu können sich bis zum 10. April 2022 Unternehmen der Green Economy mit innovativen Produkten sowie Dienstleistungen bewerben. Bewertet werden dabei die Bereiche Ressourcenschonung ebenso wie Klima- und Umweltschutz.

Ziel des Wettbewerbs ist es, Vorzeigeunternehmen in NRW, die es vermögen, Ökonomie und Ökologie zu verbinden sowie zu unterstützen. Dazu werden Preisgelder von insgesamt 60.000 Euro ausgelobt. „Nordrhein-Westfalen ist das Umweltwirtschaftsland Nummer eins. Die Green Economy leistet mit ihren Innovationen einen wertvollen Beitrag sowie wichtige Lösungen zum Ressourcen- und Klimaschutz. Zur weiteren Stärkung haben wir die Förder- bzw. Unterstützungsangebote deutlich ausgebaut. Mit dem Preis unterstützen wir die Innovationskraft unserer Unternehmen und stellen somit deren Verdienste ins Rampenlicht“, erläutert NRW-Umweltministerin Ursula Heinen-Esser.

Teilnehmen können kleine und mittlere Unternehmen der Green Economy

Im Jahr 2020 wurde der Preis im Rahmen einer digitalen Veranstaltung zum ersten Mal vergeben. V.l.n.r. Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK, Ministerin Ursula Heinen-Esser, Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Moderator Tobias Häusler. Credit: Udo Geisler

Im Jahr 2020 wurde der Preis im Rahmen einer digitalen Veranstaltung zum ersten Mal vergeben.
V.l.n.r. Eckhard Forst (Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK), Ministerin Ursula Heinen-Esser (Umweltministerium des Landes NRW) sowie Moderator Tobias Häusler.
copyright: Udo Geisler

Die Voraussetzungen zur Teilnahme am Wettbewerb sind wie folgt:

  • Sitz des Unternehmens in Nordrhein-Westfalen
  • ein Jahresumsatz von maximal 500 Millionen Euro
  • erfolgreiches unternehmerisches Handeln in Verbindung mit Ressourcenschonung sowie Klimaschutz
  • innovative Produktideen bzw. Dienstleistungen, die bereits am Markt erfolgreich etabliert sind

Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK erklärt: „Nur, wenn Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen, gelingt uns die Transformation des Landes Nordrhein-Westfalen hin zur Nachhaltigkeit. Schon jetzt gibt es viele Unternehmen, die ihr Geschäftsmodell danach ausrichten und damit wichtige Impulse geben, um national zum führenden Standort für Green Economy zu werden und diese Technologien international exportieren zu können.“

Gewinner des Umweltwirtschaftspreis.NRW 2020

Im Jahr 2020 wurde der Preis erstmals ausgeschrieben. Die drei Gewinner waren damals: NUMAFERM aus Düsseldorf auf Platz eins. Auf Platz zwei folgte 2G Energy AG aus Heek und den dritten Platz erreichte REGUPOL BSW aus Bad Berleburg.

Sie repräsentieren mit ihren spezialisierten Dienstleistungen und Produkten die vielfältigen Ideen sowie Erfolge der Green Economy in Nordrhein-Westfalen. Gut für die Wirtschaft, besser für die Umwelt“ – so der Kampagnenslogan. Der Slogan soll Unternehmer einen Anreiz geben, mit ihren Innovationen auf nationaler sowie internationaler Bühne die Spitzenposition des Bundeslandes auszubauen.

Die zehn Trends der nachhaltigen Wirtschaft

Christian Schwarz von Numaferm aus Düsseldorf (im Monitor links) errang im Jahr 2020 den ersten Platz. V.l.n.r. Moderator Tobias Häusler, Ministerin Ursula Heinen-Esser, Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sowiemEckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. Credit: Udo Geisler

Christian Schwarz von Numaferm aus Düsseldorf (im Monitor links) errang im Jahr 2020 den ersten Platz.
V.l.n.r. Moderator Tobias Häusler, Ministerin Ursula Heinen-Esser (Umweltministerium des Landes NRW) sowie Eckhard Forst (Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK)
copyright: Udo Geisler

Dabei orientieren sich das Land Nordrhein-Westfalen sowie die NRW.BANK an den zehn Trends der nachhaltigen Wirtschaft:

  1. Zirkulär denken
  2. Möglichst viel recyceln bzw. wiederverwenden
  3. Klimastrategie festlegen
  4. Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung verbinden
  5. Innovationen entwickeln
  6. Innovationspartner entlang der Wertschöpfungskette finden
  7. In Ressourceneffizienz investieren
  8. CO2-Fußabdruck reduzieren
  9. Grün finanzieren
  10. Fördermittel ausschöpfen

Bewerbungen bis zum 10. April 2022 möglich

Unternehmen können sich noch bis zum 10. April 2022 bewerben. Insgesamt drei Gewinner werden von einer unabhängigen Fachjury ausgewählt. Die Verleihung ist am 16. November 2022 geplant. Bewerbungen sind ab sofort möglich unter www.umweltwirtschaftspreis.nrw.

Bildquellen

  • Im Jahr 2020 wurde der Preis im Rahmen einer digitalen Veranstaltung zum ersten Mal vergeben. V.l.n.r. Eckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK, Ministerin Ursula Heinen-Esser, Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sowie Moderator Tobias Häusler. Credit: Udo Geisler: Credit: Udo Geisler
  • Christian Schwarz von Numaferm aus Düsseldorf (im Monitor links) errang im Jahr 2020 den ersten Platz. V.l.n.r. Moderator Tobias Häusler, Ministerin Ursula Heinen-Esser, Umweltministerium des Landes Nordrhein-Westfalen sowiemEckhard Forst, Vorstandsvorsitzender der NRW.BANK. Credit: Udo Geisler: Credit: Udo Geisler
  • Noch bis zum 10. April 2022 können sich Unternehmen in Nordrhein-Westfalen um dem Umweltwirtschaftspreis.NRW bewerben. Credit: Udo Geisler: Credit: Udo Geisler

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