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Was Unternehmen beim Aufbau einer IT-Infrastruktur beachten sollten

by Redaktion
Was Unternehmen beim Aufbau einer IT-Infrastruktur beachten sollten - copyright: pixabay.com
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Was Unternehmen beim Aufbau einer IT-Infrastruktur beachten sollten
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Gerade kleine und mittelständische Unternehmen tun gut daran, beim Aufbau der IT in Vorleistung zu gehen. Sprich, schon heute daran zu denken, was in fünf Jahren wichtig und nötig sein könnte.

Denn mit dem nötigen Weitblick fallen die Kosten für eine leistungsfähige IT beim Erstaufbau zwar höher aus, wenn man für die Zukunft plant. Allerdings lohnt sich die Überlegung im Vorfeld, denn das spätere Draufsatteln auf eine leistungsmäßig zu mager ausgelegte IT kann mit deutlich höheren Kosten verbunden sein.

Servergröße und Performance schon für die Zukunft auslegen

Zentrales Element eines sauber arbeitenden Netzwerkes ist der Server. Er ist quasi das Gehirn Ihres Unternehmens, hat alle Daten gespeichert, die er sämtlichen Mitarbeitern bereitstellt. Bei der Anschaffung sollten Sie die momentanen Leistungsdaten Ihres Servers heranziehen und überlegen, mit welcher Performance er auch in Zukunft tadellos funktioniert. Außerdem benötigt ein Server eine gewisse Menge Platz; entsprechend sollte auch der Serverraum dimensioniert sein.

Die Ausfallsicherheit ist ein wichtiger Aspekt. Ein Serverausfall, der Ihr Unternehmen komplett lahmlegt, wäre das schlimmste Szenario. Auch auswärtige Mitarbeiter wollen auf wichtige, teils große Datenmengen zugreifen. Entsprechend professionell muss der Anschluss ans Internet gestaltet sein. So können auch bewegte Bilder ohne ruckeln übertragen werden. Sogar Videokonferenzen stellen mit schnellem Internet kein Problem dar. Nicht jeder Provider kann an Ihrem Standort das nötige Datenvolumen bereitstellen, vergleichen Sie also vor Vertragsabschluss.

Intern oder extern – ein Administrator muss sein

Ohne Netzwerkadministrator geht nichts. Bei kleinen Unternehmen kann diese Person mit ausgeprägtem IT-Verständnis durchaus aus den eigenen Reihen kommen. Alternativ bedient man sich externer Dienstleister, die nur für die wirklich angefallenen Jobs bezahlt werden. Der Administrator hat umfangreiche Zugriffsrechte auf sämtliche Computer und Dateien, auch in sensiblen Bereichen.

Achten Sie bei der Software für die Netzwerkkonfiguration auf eine saubere Menüführung. Sie erlaubt den Zugriff auf alle Computer auch zur Problemlösung, schnelles und bedienerfreundliches konfigurieren. Sie haben die Leistungsdaten Ihrer IT stets im Blick, können Softwareupdates zentral aufspielen und für jeden Computer individuelle Backup-Zeiten vorgeben.

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